TV-Produktion Alarm für Cobra 11: Dreharbeiten auf der Kö
Düsseldorf · Die Königsallee wird am Sonntag zur Kulisse für die Polizei-Serie. Das hat Folgen.
Wer am Sonntag einen lauschigen Kö-Bummel plant, dürfte überrascht werden. Denn die Königsallee wird am 28. Juli Hintergrundmotiv für die RTL-Serie „Alarm für Cobra 11 - die Autobahnpolizei“. Auf Din-A-4-Papierblättern kündigt die action concept Film- und Stuntproduktion GmbH die Dreharbeiten vor Ort an.
Für die Fans der Polizei-Serie dürfte es spannend werden, für die Autofahrer weniger. Denn die Dreharbeiten für die neuen Folgen sind auf der gesamten Kö und sehr vielen Nebenstraßen geplant. Dies zwölf Stunden lang, von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr.
Dazu werden jede Menge Parkbuchten auf der Geschäftsseite der Königsallee gesperrt. Hier soll bereits ab Samstag 22 Uhr ein absolutes Halteverbot gelten. Mehrstündige Sperrungen wird es auch an den Ecken der Kö zwischen den Seitenstraßen Bahnstraße und Schadowstraße geben.
Gedreht wird am Sonntag auch nahe der Johanneskirche, denn am Martin-Luther-Platz sind laut action concept Intervallsperrungen vorgesehen. Und der Rad- und Gehweg der Kö könnte Drehort für spannende Verfolgungsjagden werden - er soll ebenfalls mehrfach gesperrt werden.
Anlieger und Anwohner, so erklärt die Produktionsfirma, werden jedoch Zugang zu ihren Grundstücken haben. Auch wenn sie mal ein paar Drehminuten warten müssen.