Ein Schwerpunkt liegt zu Ostern auf der Inbetriebnahme zahlreicher Brunnen im Bereich der Altstadt. Hierzu zählen zum Beispiel der „Radschlägerbrunnen“ am Burgplatz, der „Musikbrunnen“ am Stadtbrückchen, der „Fischerjungen-Brunnen“ am Stiftsplatz sowie die Brunnen am Maxplatz und am Carlsplatz. Im Hofgarten wird ebenfalls bereits der „Märchenbrunnen“ sprudeln.

Für die wohl bekannteste Düsseldorfer Brunnenanlage, die „Tritonen-Gruppe“ auf der Königsallee, wird derzeit noch eine Leitung erneuert. Die Arbeiten, die noch eine Folge des U-Bahn-Baus sind, sollen bis Ende April abgeschlossen werden. Nach Abschluss der Arbeiten kann dann die sprudelnde „Tritonen-Gruppe“ wieder bewundert werden. Schon zu Ostern wird auf der Kö, im Bereich Bastionstraße am Görres-Gymnasium, der „Neckerei-Brunnen“ wieder aktiv sein.

Für die Inbetriebnahme der größten Düsseldorfer Brunnenanlage, die „Fontäne mit Wasserspielen“ im Nordpark, werden etwa zwei Wochen benötigt. So müssen dort unter anderem 80 Düsen montiert und unter Wasser eingestellt werden, damit das Bild am Ende auch stimmt. Damit es an der Anlage keine Frostschäden gibt, hat die Stadt angesichts der zuletzt kälteren Temperaturen noch gewartet. Mitte April soll es aber auch im Nordpark heißen: Wasser marsch!

Auch in den Stadtteilen geht es jetzt allmählich los: Zu Ostern bereits in Betrieb ist der „Antes-Brunnen“ am Bertha-von-Suttner-Platz. Der Brunnen im Ehrenhof vor dem Museum Kunstpalast und die Brunnenanlage am Barbarossaplatz in Oberkassel folgen Anfang April. Die Brunnenanlagen in den übrigen Stadtteilen werden die Fachleute schrittweise ebenfalls ab Anfang April wieder in Betrieb nehmen. Red