Robert Kreis: „Düsseldorf versteht feinen Humor“

Robert Kreis wird in diesem Jahr 65 Jahre alt, seit vier Jahrzehnten steht er auf der Bühne. Bald kommt er ins Savoy Theater. Die WZ hat mit ihm über sein neues Bühnenprogramm gesprochen.

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WZ: Herr Kreis, Ihr neues Programm heißt „Manche mögen’s Kreis“ und versteht sich als Bühnografie. Wie schwer war die Auswahl für einen Künstler, der seit 40 Jahren auf der Bühne steht?
Robert Kreis: Ich habe die wichtigsten Stationen meines Lebens kompakt zu einem Programm zusammengefasst. Das beginnt bei meiner Kindheit auf Java, meiner Jugend in den Niederlanden, meiner Ausbildung in einer Kleinkunstschule und meinem Weg über die deutschen Bühnen.

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Da gibt es viel zu erzählen und zu parodieren, kombiniert mit den passenden Liedern. So gibt es eine singende Hommage an Java, wo ich geboren wurde, und ein verrücktes deutsch-französisches Lied, das mich an meinen Französisch-Unterricht erinnert. Auch die Zeit, in der ich als junger Mensch zur See gefahren bin, wird thematisiert.

Das ganze Interview mit Robert Kreis gibt es in der Montagsausgabe der WZ!