„Wir sind derzeit nicht gerade vom Glück verfolgt. Aus gesundheitlichen Gründen stehen uns für Samstag nur 13 Spielerinnen zur Verfügung“, sagt Thimm.
An die Spiele gegen die Ingolstädterinnen in der vergangenen Saison erinnert sie sich noch gut. „Ingolstadt hat sich wieder verstärkt und wird der starke Gegner sein“, erklärt Thimm, die hofft, „dass das Ergebnis durch unsere Umstrukturierung im Kader völlig offen sein wird. Natürlich werden unsere Mädels alles geben.“ Thimm denkt, dass sie beim zweiten Spiel am Sonntag auch die am Samstag beruflich nicht abkömmlichen Spielerinnen zur Verfügung hat. Die Ingolstädterinnen hatten wie die DEG ihre beiden Auftaktspiele gegen Memmingen ebenfalls verloren. B.F.