Fortuna erwacht langsam

Auf ihre Hintermannschaft kann sich die Fortuna verlassen. Sechs Gegentreffer in den vergangenen sieben Spielen und nur eine Niederlage gegen Liga-Primus 1. FC Köln (2:3) sind eine zufriedenstellende Bilanz.

Ein Kommentar von Norbert Krings.

Ein Kommentar von Norbert Krings.

Foto: kleinkommentar

Drei Siege, drei Remis und nur die eine besagte Niederlage ebenso. Die Leistung gegen Bielefeld war 40 Minuten lang überaus mäßig. Die zweite Hälfte war in etwa das, was derzeit für die Mannschaft für Lorenz-Günther Köstner im optimalen Fall möglich ist. Mit dem Abstiegskampf wird dieses in der Defensive gefestigte Team nichts zu tun haben. Und je enger der Abstand zur Spitze wird, sollte sich auch die Offensive steigern. Die Leistungen von Hoffer, Benschop, Liendl & Co. sind stark vom Selbstvertrauen abhängig. Das wurde bei beiden Toren gegen die Arminia deutlich. Fortuna ist erwacht. Und es sollte langsam aufwärts gehen.