Jede Menge Glamour beim Frackzauber 750 Gäste feierten beim Premieren-Ball im Maritim Hotel

Düsseldorf · Endlich gibt es wieder einen großen Ball in Düsseldorf. Der AVDK, die Weissfräcke und die Große machen es möglich und verzauberten den Ballsaal im Maritim Hotel in eine riesige Tanzfläche.

 Stefan Kleinehr, die Adjutantur Thomas Stelzman und Rolf Förster, das Prinzenpaar Axel I. und Venetia Jula sowie Oliver Raths und Burkard Brings feierten ausgelassen beim Frackzauber im Maritim Hotel.

Stefan Kleinehr, die Adjutantur Thomas Stelzman und Rolf Förster, das Prinzenpaar Axel I. und Venetia Jula sowie Oliver Raths und Burkard Brings feierten ausgelassen beim Frackzauber im Maritim Hotel.

Foto: Andreas Krüger

Große Bälle gibt es in Düsseldorf kaum noch. Aber sei Samstag ist die Stadt um solch eine Attraktion reicher. Denn beim ‚Frackzauber‘ der drei großen Karnevalsgesellschaften AVDK, Weissfräcke und die Große im Maritim Hotel wurde endlich mal wieder das Abendkleid und der Smoking aus dem Schrank geholt.

Dafür wurde auch der Ballsaal des Hotels aufwendig dekoriert. Die Tische waren ganz in Weiß gehalten und auch die Stühle wurden mit weißem Stoff überzogen. Große fünfarmige Kerzenständer sorgten für ein warmes Licht und auch der weiße Blumenkranz mit echten Orchideen sorgte bei den Gästen für Bewunderung.

 Der Ballsaal im Maritim Hotel war wunderschön dekoriert. Fotos: Andreas Krüger

Der Ballsaal im Maritim Hotel war wunderschön dekoriert. Fotos: Andreas Krüger

Foto: Andreas Krüger

„Und weil wir mit 750 Gästen ausverkauft sind, sind wir auch direkt der größte Ball in der ganzen Stadt“, freute sich AVDK-Präsident Stefan Kleinehr, der zusammen mit Burkard Brings (Präsident der Weissfräcke) und Oliver Raths (Präsident der Großen) durch den Abend führte.

Zwei Top-Bands allerersten Ranges wechseln sich auf der Bühne ab und geben alles, um die Gäste nonstop mit Musik vom Allerfeinsten zu unterhalten. „Ten Ahead“ und „Heavens Club“ ließen den Glamour-Faktor des Abends noch einmal deutlich in die Höhe schnellen. Schon beim ersten Song strömten die Gäste auf die Tanzfläche und verließen sie auch kaum noch.

Es war schick, elegant aber dennoch locker. „Hier soll jeder machen dürfen was er möchte, deshalb haben wir auch direkt zu Beginn die Bierbar geöffnet“, meinte Kleinehr.

„Hier kann man auch ml mit den Leuten, mit denen man sonst verrückt feiert auch mal gediegen feiern. Und außerdem ist es auch eine tolle Gelegenheit, sich mal wieder schick anzuziehen“, sagte Nina Wiese.

Natürlich machte auch das frisch gekürte Prinzenpaar seine Aufwartung. Und Prinz Axel war immer noch hin und weg von der Kürung: „Ich habe immer noch Tränen in den Augen, wenn ich daran denke und mir fehlen noch die Worte. Es war einfach unbeschreiblich schön.“