Umfangreiche Erdarbeiten im gefrorenen Boden seien nötig gewesen, um zu der fast 16 Jahre alten Hündin vorzudringen, hieß es in einer Mitteilung. Dazu gruben sich die Helfer metertief in das Erdreich.
"Hope" hatte zuvor beim Spaziergang offenbar eine Fährte aufgenommen und sich aus dem Staub gemacht. Wenig später vernahmen die Besitzer ihr Kläffen aus einem Fuchsbau. dpa