11. Auflage auf dem Sprödentalplatz „Globe of Death“ und Co.: Das bietet der Krefelder Weihnachtszirkus
Krefeld · Der Krefelder Weihnachtszircus meldet sich mit einer märchenhaften Show zurück. Was die Besucher erwartet - und wie viel die Tickets kosten.
Nach der Jubiläumsshow im vergangenen Jahr meldet sich der Krefelder Weihnachtszircus mit einer märchenhaften 11. Ausgabe zurück. Bei der komplett neuen Show „Fairytales“ verzaubern Elfen, Kobolde, Hexen und Magier die Manege und Artisten zeigen atemberaubende Kunststücke vollführen. Der Zirkus verspricht eine magische Winterwelt.
„Fairytales“ bietet nach eigener Angabe Zirkuskunst in all ihren Facetten – von anmutiger Luftakrobatik bis hin zum adrenalingeladenen „Globe of Death“, der Motorradkugel, in der diesmal erstmals auch eine Fahrerin ihre tollkühnen Runden dreht. Eine Premiere in Krefeld sind auch die berühmten „Fliegenden Menschen“. Die Flying Comets aus Großbritannien setzen die Schwerkraft förmlich außer Kraft bei ihren Salti und Passagen am fliegenden Trapez, hoch unter der Zeltkuppel. „Märchen begleiten uns alle ein Leben lang. Gern erinnern wir uns an die Geschichten aus der Kindheit und die Wunder, die sie in unser Leben brachten“, stimmt Regisseurin Anett Simmen auf das zauberhafte Spektakel ein.
Mystische Momente verspricht der Magier Wasik, exotisch wird es bei Verbiegungskünsten aus Tansania. Südamerikanisches Temperament versprüht das Duo „Avant ta Peau“ aus Argentinien in seinen Darbietungen an den Strapaten und mit den Hula-Hoops. So wollen Artistinnen und Artisten aus drei Kontinenten das Krefelder Publikum begeistern. Umrahmt wird die Reise durch sämtliche Emotionen des Lebens abermals vom bezaubernden Ballett mit Tänzerinnen der Zirkusakademie Kiew. Und für Lachsalven beim großen wie beim kleinen Publikum sorgt Clown Rico.
Tickets für das weihnachtliche Zirkusevent, das am Freitag auf dem Sprödentalplatz startet, können online unter www.krefelder-weihnachtscircus.de (hier auch alle Termine) oder telefonisch unter 0175/797 844 9 gebucht werden. Oder täglich an der Zirkuskasse. Tickets gibt es ab 22 Euro. Wer ganz vorne sitzen möchte, bezahlt regulär 50 Euro. Dazwischen gibt es noch vier Kategorien mit gestaffelten Preisen. Ermäßigte Preise gibt es unter anderem für Kinder ab 3 bis 12 Jahre, Schüler und Rentner und Menschen mit Behinderung. Kinder unter 3 Jahren gelten als „Schoßkinder ohne Sitzplatzanspruch“. Red