Keine Belastung durch Asche nach Großbrand

Landesamt gibt Entwarnung.

Die völlig zerstörte Halle an der Dakerstraße nach dem Großbrand.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Krefeld. Im Zusammenhang mit dem Brand einer Zimmerei in Gellep-Stratum am 6. März kam es zu Niederschlägen von Aschen aus der Brandwolke. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat in Absprache mit der Stadt Krefeld in diesem Bereich Proben genommen und auf Schadstoffe (Dioxine, Furane, Polychlorierte-Biphenyle und Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe) untersucht. Das Landesamt kommt zu der Einschätzung, dass die niedrigen Schadstoffkonzentrationen der Asche zu keiner nachweisbaren Zusatzbelastung führen. Die Flächen können, wie empfohlen, gereinigt und die Brandreste entsorgt werden.