Haus Lange: Wenn Bilder irritieren
Die „Neuen Wilden“ fehlen in der Sammlung der Kunstmuseen. Aber das ist kein Verlust.
09.07.2007
, 00:00 Uhr
Krefeld. Die "Neuen Wilden" wurden sie genannt, die Künstler der frühen 80er Jahre, deren wilder Gestus sich teils bis ins neue Jahrtausend hinübergerettet hat. Sie hießen Fetting, Dahn und Dokupil, aber auch Penck, Immendorff und Oehlen. Sie sind kaum in der Krefelder Museumssammlung vertreten. Gerhard Storck und Julian Heynen waren betont anderweitig orientiert damals.