Das bekommt Krefeld zu spüren. Vor allem Einfamilienhäuser in Fischeln, Bockum, Verberg und dem Bismarckviertel stehen hoch im Kurs. Die Ex-Düsseldorfer suchen oftmals die gute Anbindung an die Autobahn A57, um zur Landeshauptstadt zu pendeln.
Laut Maklerin Heike Lomberg seien die Krefelder Preise in einigen Segmenten gestiegen. So erhöhten sich die Preise für Reihenmittelhäuser im Wiederverkauf um fünf bis sechs Prozent. An guten Standorten müsse man derzeit 230 000 Euro einrechnen, fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Kaltmieten stiegen in bevorzugten Lagen um zwei Prozent. Die Preise für Eigentumswohnungen und freistehende Einfamilienhäuser seien überwiegend stabil geblieben, so die Immobilienexpertin: „Wir rechnen damit, dass die Preise in den nächsten zwölf Monaten um acht bis zehn Prozent steigen."
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Krefelder Westdeutschen Zeitung.