(Red/hup) Erkraths Sebastianer haben ihren Internetauftritt auf Vordermann gebracht. „Aus alt wird neu – Tradition im modernen Gewand“ – so beschreibt die Schützenbruderschaft den Wandel ihrer „digitalen Heimat“, von dem Besucher sich seit dem 22. März ein Bild machen können. „Die frisch überarbeitete und modernisierte Website ist weiterhin unter www.bruderschaft-erkrath.de erreichbar und bietet eine übersichtliche Plattform, um sich über die aktuellen Geschehnisse rund um die traditionsreiche Bruderschaft Erkrath zu informieren“, teilt Schützen-Sprecher Marcos Martenka mit.
Die neue Website vereine alles Wissenswerte rund um die Bruderschaft in einem übersichtlichen modernen Design. Besucher fänden dort nicht nur spannende Einblicke in die Werte und Geschichte der Bruderschaft Erkrath, sondern auch Hinweise und Erklärungen zu den Veranstaltungen, Rückblicke auf vergangene Events sowie Informationen zu den verschiedenen Kompanien und den aktuellen gemeinnützigen Projekten der Bruderschaft. Zudem gebe es Wissenswertes zur Mitgliedschaft für alle, die sich engagieren wollen und Interesse haben, ein Teil der traditionsreichen Gemeinschaft zu werden.
„Mit dem neuen Design und einer Vielzahl neuer Informationen wollten wir unserer Website und unserer Außendarstellung einen frischen Anstrich verleihen – und so eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen“, erläutert Martenka. Ein Besuch lohne sich. Sei es, um sich über die nächste Veranstaltung zu informieren, in die Geschichte der Bruderschaft einzutauchen oder mehr über eine mögliche Mitgliedschaft zu erfahren.
Nächste größere Veranstaltung der Schützen ist das Osterfeuer in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr am Ostersonntag, 20. April. Start ist um 19 Uhr mit einem Fackelzug von der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer an der Kreuzstraße bis zum Hochkreuz am Eickener Busch, oberhalb der Autobahnbrücke in Alt-Erkrath. Sobald die kleine Prozession das Hochkreuz und das aufgeschichtete Holz gegen 19.30 Uhr erreicht hat, hält der Präses der Bruderschaft, Pfarrer George G. Njonge, eine kurze Andacht. Anschließend segnet er das Feuer nach altem Brauch, bevor es feierlich entzündet wird.