Am Sonntag in Hilden Geschäfte öffnen anlässlich des Fabry-Markts
Hilden · (tobi) Der Fabry-Markt steht in den Startlöchern. Am Sonntag, 29. Oktober, stehen die Händler wieder auf dem Antik- und Trödelmarkt in der Hildener Innenstadt und bieten dort den Besuchern ihre Waren an.
Los geht es an diesem Tag bereits um 11 Uhr, der Fabry-Markt endet um 18 Uhr. „Wie immer findet man hier keine Neuware, jedoch allerhand an Kunst und Krempel, Altes wie Modernes, Schönes wie Kurioses, das neue Besitzer sucht, von praktischen Haushaltsgegenständen bis zu dekorativen Stehrümchen, Möbel, altes und neues Spielzeug für kleine und große Kinder, Brauchbares, Raritäten, Schätzchen, die Sie Ihren Kindern sonst nur im Museum zeigen können, hier erwartet den Besucher allerhand“, teilen die Veranstalter mit.
Und weiter heißt es von ihnen: „Vom Kleinod, das Sammlerherzen höher schlagen lässt, bis zu den Dingen, die Haus oder Wohnung zum gemütlichen Heim werden lassen, dies alles gehört zum Angebot. Für eine Pause bietet sich auf dem Markt ebenso Gelegenheit wie in der City, um anschließend frisch gestärkt weiterstöbern zu können. Die Aussteller freuen sich auf Ihr Kommen.“
Aber nicht nur der Antik- und Trödelmarkt lädt an diesem Tag zum Bummeln durch die Innenstadt ein. Parallel zum Farby-Markt öffnet auch der Hildener Einzelhandel zum verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr seine Türen.
Verkaufsoffene Sonntage müssen übrigens anlassbezogen sein, sonst können sie angefochten werden. Das ist in der Vergangenheit auch schon passiert. Der Fabry-Markt gilt als Anlass, aber auch der Herbstmarkt Anfang September oder am 7. Mai Frühlingsfest, Modenschau und Weinfest.
Insgesamt vier verkaufsoffene Sonntage hatte der Stadtrat in Hilden beschlossen. In diesem Jahr steht nach dem Einkaufssonntag im Rahmen des Fabry-Markts nur noch der verkaufsoffene Sonntag anlässlich des Weihnachtsmarktes am ersten Advent auf dem Programm. Der Hildener Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr in den Tagen vom Freitag, 1. Dezember, bis zum Sonntag, dem 3. Dezember statt.
