Mettmann: Quitscheente- Britta Nixdorf hat ein Souvenir der besonderen Art

Britta Nixdorf ist davon überzeugt, dass sie 1998 ein ganz besonderes Quietscheentchen in Thailand gefunden hat.

Mettmann. Vor fast zehn Jahren wunderte sich Britta Nixdorf, als sie mit ihrem Mann Andreas über den Strand von Koh Samet spazierte. "Wir fanden - einsam und verlassen - ein kleines gelbes Quietscheentchen. Obwohl es in dieser Gegend weit und breit keine Kinder gab, nur junge Leute, die Party machten."

Das Entchen wurde sicherlich angespült, sagte sich das Paar. Britta Nixdorf packte es ein, "denn ich bin eine Sammlerin". Noch heute hat sie das Spielzeug, "hab’ es als Erinnerung an den Urlaub von damals aufgehoben".

Natürlich, sagt sie, darf Sohn Alexander das Entchen mit in die Badewanne nehmen, "aber der hat so viele Spielsachen. . ." Gestern Morgen holte Britta Nixdorf die Ente allerdings "aus der Vitrine". Seit dem WZ-Zeitungsbericht ist das Plastiktier eben ein ganz besonderes Quietscheentchen. "Das ist doch eine tolle Geschichte", sagt sie.