Birkenkamp: Warum sollte ich. Ich hatte schon vorher Andeutungen bekommen, dass es einen Kandidaten gibt. Das ist bester demokratischer Wettbewerb.
Besteht jetzt die Gefahr, dass durch den Wahlkampf die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Pesch belastet wird?
Birkenkamp: Das sehe ich nicht so. Wir kennen uns schon lange und gehen fair miteinander um. Ich glaube nicht, dass der Wahlkampf unter der Gürtellinie geführt wird. Außerdem bin ich nach wie vor der Chef im Haus.
Was machen Sie besser als Pesch?
Birkenkamp: Wir sind völlig unterschiedliche Personen. Ich möchte da keine Qualifizierung vornehmen. joda