Ein erster Schritt

Es ist ein erster Schritt, die ärgsten „Klöpse“ an Vorschriften auszubügeln, die mit der Verschärfung der Werbesatzung einhergegangen sind. Weitere müssen folgen, um das Thema zu einem guten Ende zu bringen.

Dafür braucht die Verwaltung gleichermaßen Augenmaß und Fingerspitzengefühl wie auch immer die Bereitschaft zum Dialog und Kompromiss. Sonst läuft es weiter schief.