Velbert Neues Instrument für den CVJM-Posaunenchor
Velbert. · „Velbert zeigt Herz“: Bereits 18 Vereine profitierten von dem Engagement der Stadtwerke und der Bürger.
Die Stadtwerke Velbert haben jetzt dem CVJM-Posaunenchor Tönisheide, dem Förderverein am Grundschulstandort Hüserstraße und der Bürgerstiftung Velbert je einen Scheck über einen Spendenbetrag von 500 Euro übergeben. 226 Tage nach dem Startschuss der Aktion „Velbert zeigt Herz“ sind somit mittlerweile 18 Projekte erfolgreich abgeschlossen, insgesamt wurden dafür 10 897 Euro seitens der Stadtwerke gespendet.
Der kommunale Versorger freut sich gemeinsam mit Volker Zimmermann vom Posaunenchor über ein Bass-Euphonium, also eine kleine Tuba, mit der das Tönisheider Ensemblejetzt musikalisch noch mehr auftrumpfen kann, mit Tanja Gaupp und Monja Zimmermann vom Förderverein am Grundschulstandort Hüserstraße über neue Tablets für die Grundschüler sowie mit Klaus und Andrea Schmitz von der Bürgerstiftung Velbert über einen neuen Bücherschrank.
Bert Gruber, Marketing- und Vertriebsleiter der Stadtwerke, zeigt sich begeistert von der guten Resonanz: „Es ist schön zu sehen, was wir gemeinsam mit den Velbertern mit unserer Aktion bereits erreichen konnten. Ich hoffe allerdings, dass das erst der Anfang war und wir noch viele Vereine unterstützen können. Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Bewerbungen auf unserer Internet-Aktionsseite.“
Bei „Velbert zeigt Herz“ entscheiden die Bürger der Stadt, an wen gespendet wird. Die Idee hinter „Velbert zeigt Herz“ ist, kleinere, gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Soziale Einrichtungen oder Vereine können bis zu 500 Euro Förderung erhalten. Die Velberter agieren dabei als Herzen-Verteiler – pro Monat kann ein Spendencode pro Person angefordert werden, mit dem sie auf der Internetseite vier Herzen zu je 50 Cent an ihre Lieblingsprojekte verteilen können. Stefan Freitag, Geschäftsführer der Stadtwerke Velbert, sagt: „Wir sind stolz darauf, mit welchem Engagement die Mitglieder der Vereine für ihre gemeinnützigen Projekte einstehen und werden diese auch in Zukunft gerne unterstützten.“ HBA
