Programm Emmaus-Gemeinde führt musikalisch durchs Jahr
Willich · In Willich sind 2019 viele Mitsing-, Chor- und Instrumentalkonzerte im Angebot.
. Die Musik ist ein besonderer Schwerpunkt im Leben der Emmaus-Kirchengemeinde Willich. In allen drei Kirchen in Willich, Schiefbahn und Neersen gibt es Angebote für Jung und Alt. Die Proben für das neue Programm laufen auf Hochtouren. Neueinsteiger sind dabei willkommen.
Am 17. Februar gibt es um 18 Uhr in der Schiefbahner Hoffnungskirche ein Wiedersehen mit „Mr. Bluebird and friends“. Bei Schlagern wie „Country roads“, „Amazing grace“ oder „Ich war noch niemals in New York“ heißt es dann ausdrücklich: mitsingen erwünscht. Am 10. März ist der Cembalist Klaus-Aymar de la Beaujardiere um 18 Uhr zu Gast in der Willicher Auferstehungskirche. Diesmal wird er Werke von Domenico Scarlatti, Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach spielen.
Weltbekannter Pianist Pervez Mody spielt in der Friedenskirche
Die Karfreitagsmusik der Emmaus-Kantorei findet am 19. April um 15 Uhr in der Auferstehungskirche statt. Mit dabei ist Jens-Peter Enk an der Orgel. Zu hören sind Werke von Bach, Graun, Mendelssohn und Elgar. Am 26. Mai um 18 Uhr gibt es in der Kirche eine Neuauflage des „Willicher Orgelfrühlings“ mit den jungen Organisten der Kirchengemeinde. Das Publikum kann das Orgelspiel auf einer Leinwand live verfolgen.
Das 20. Willicher Kinder- und Jugendmusik-Projekt wird am 2. Juni ein Musical zur Aufführung bringen. Am 16. Juni gibt es um 18 Uhr einen Klavierabend mit dem indischen Pianisten Pervez Mody in der Friedenskirche. Der Musiker spielt auf dem neuen Ibach-Flügel Werke von Beethoven und Alexander Skrjabin. Am 22. September um 18 Uhr erklingt das Herbstkonzert der Emmaus-Kantorei in der Auferstehungskirche.
Am Reformationstag, 31. Oktober, erklingt in einem festlichen Gottesdienst um 19.30 Uhr in der Auferstehungskirche die Bachkantate „Herz und Mund und Tat und Leben“. Am 3. November, ist das Harfenduo „Unicum“ um 18 Uhr zu Gast in der Friedenskirche. Als erstes Duo lassen Ingrid Spalinskaitè und Giedre Siaulyte keltische und baltische Klänge zweier volkstümlicher Saitenintrumente, Kankles und keltische Harfe, verschmelzen.