Die hiesigen Gastronomen sehen die Sache so, wie es gute Geschäftsleute tun sollten: professionell. „Konkurrenz belebt das Geschäft“, lautet ihr Motto. Wenig professionell mutet dagegen das Vorgehen der Stadt-Verantwortlichen an.

Sie hätten wissen müssen (und haben es vielleicht auch gewusst), dass es auf diese Weise zu einem verärgerten Rumoren in der Szene kommt. Warum wurde nicht im Vorfeld offen mit den Wirten über die Pläne gesprochen? Jetzt ist der Schaden da, das Verhältnis zwischen Verwaltung und örtlicher Gastronomie hat gelitten.