Verunglückter Lkw muss aufwendig geborgen werden
Mönchengladbach. Aufwendige Bergungsarbeiten hat ein Lkw-Unfall nach sich gezogen, der sich am frühen Montagmorgen auf der A 61 bei Mönchengladbach ereignet hat. Verletzt wurde niemand.
Der Verkehr staute sich zeitweise auf mehrere Kilometer.
Wie die Polizei berichtet, war gegen 6.30 Uhr ein 38-jähriger Fahrer aus den Niederlanden mit seinem 40-Tonner auf der Autobahn in Fahrtrichtung Koblenz unterwegs gewesen. Im Bereich Mönchengladbach-Nordpark hatte er die Kontrolle über seinen Sattelzug verloren und war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Folge: Das Fahrzeug fuhr in die angrenzende, abschüssige Böschung und kippte auf seine rechte Seite.
Während der Fahrer unverletzt befreit werden konnte, gestaltete sich die Begung des Lkw schwieriger. Vor seiner Bergung musste der Laster entleert werden. Dazu wurden der Seitenstreifen und der rechte Fahrstreifen immer wieder gesperrt. Entsprechend langwierig gestaltete sich das Unterfangen und staute sich der Verkehr.
