Münster Schwerer Busunfall in Münster - Suche nach der Ursache geht weiter

Münster. Nach dem schweren Busunfall mit 16 Verletzten in Münster gehen die Ermittlungen zur Unfallursache am Dienstag weiter. Es sei weiter unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte, sagte ein Polizeisprecher am Morgen.

Polizeibeamte vermessen die Unfallstelle vor dem Linienbus.

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Auch zum Zustand der Verletzten gab es zunächst keine neuen Informationen. Kinder seien nicht unter den 27 Fahrgästen des Linienbusses gewesen.

Bei einem Verkehrsunfall auf der B51 zwischen Münster und Telgte ist ein Linienbus auf ein Stauende aufgefahren und hat dabei vier Autos zusammengeschoben.

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Der 48-jährige Busfahrer war am Montagnachmittag nahezu ungebremst auf ein Auto aufgefahren, das vor ihm angehalten hatte. Durch den Aufprall wurde der Wagen auf zwei weitere Autos geschoben. Laut Polizeiangaben vom Montag hielt das Fahrzeug verkehrsbedingt. Dessen 28 Jahre alte Fahrer erlitt schwere Verletzungen.

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Von den 27 Fahrgäste wurden drei schwer und elf leicht verletzt. Der Busfahrer wurde ebenfalls leicht verletzt. Alle Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Lebensgefahr bestand nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte bei keinem.

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Mehrere Dutzend Rettungskräfte versorgten die Verletzten am Unfallort, bevor sie in Krankenhäuser gebracht wurden. Der Einsatz der Feuerwehr wurde am frühen Abend beendet, wie ein Sprecher sagte. Die Polizei nahm anschließend den Unfall auf und untersuchte den Bus. Die beschädigten Autos wurden abtransportiert. dpa