Was passiert mit den angefangenen Projekten ?

Ein Appell an den Oberbürgermeister zu wichtigen Themen in der Stadt

Leserbrief zu Wahlaussagen

Geschafftes und Zukünftiges, das teilt uns in Zeitungsartikeln der Oberbürgermeister als Möglichkeitsmacher, wie er sich tituliert, mit. Die nicht aufgeführten Dinge, was ist mit denen? Sind die dann unmöglich?

Mir als Krefelder Bürger erscheinen da weitaus auch andere Begebenheiten als wichtige Themen.

Straßen: genau vor einem Jahr erklärte er in einer Rede, dass nun mit der Reparatur der Straßen unverzüglich begonnen würde. Man begann damit: 2020. Mit – bis heute – Flickwerk. In einer großen Kampagne wurde eine Heißasphalt-Kolonne vorgestellt, und sprach von 15.500 Stellen – für nur ein Gerät. Wenn man hoch ausgeht, dass drei Stellen in der Stunde ausgebessert werden können, würde man drei Jahre dafür benötigen. Für mich Augenwischerei. Und der aktuelle Zustand: Tiefe Absackungen auf der Uerdinger Str. zwischen Zoo und Bockum, aus der Straße herausragende Schienen, für motorisierte Zweiradfahrer im Dunkeln – unmöglich. Seit 3 Wochen öffentlich bekannt: es tut sich nichts.

Brücke über den Stadtwaldweiher vor der Rennbahn,  Brücke des Schulweges über den Zoo, gesperrt seit Monaten, es tut sich nichts.

Stadtwaldhaus: hier vermisse ich ein klares Bekenntnis des Möglichkeitetsmachers in seiner Beilage. An den Taten sollt ihr die Menschen erkennen, nicht an den Worten! Stammt nicht von mir.

Herr Oberbürgermeister, das sind die Sorgen, die ich als Krefelder Bürger auch noch habe.

Heinz Pfortmüller

Krefeld