Erfindung Wuppertaler Wunderform: Zwar kein „Ding des Jahres“, aber dennoch ein großer Erfolg
Wuppertal · Im Finale der TV-Show „Das Ding des Jahres“ gewannen die Wuppertaler Ralf Scheel und Marc Elsen zwar nicht. Gewuppt hat ihre Wunderform dennoch: Die Tüftler schwärmten von einem überwältigenden Feedback, vielen Mails und noch mehr Bestellungen.
Ralf Scheel und Marc Elsen haben in der ersten Sendung von „Das Ding des Jahres“ das Publikum mit ihrer faltbaren Backform überzeugt und den Einzug ins Finale geschafft. Am Dienstag, den 26. März, präsentieren sie ihre Erfindung nochmal in der großen Finalshow. „Wir haben seit der ersten Ausstrahlung ein überwältigendes Feedback bekommen, viele liebe Mails und sehr viele Bestellungen“, berichteten die Wuppertaler Tüftler der Jury um Lena Gercke, Hans-Jürgen Moog, Joko Winterscheidt, Lea-Sophie Cramer und dem Publikum.
Gereicht hat es am Ende doch nicht: Die Wuppertaler Wunderform schaffte es nicht unter die fünf Finalisten. Mit 41 Prozent fuhren am Ende Eduard Wiebe und Andeas Neitzel den Sieg ein. Ihre Erfindung „Rollikup“, eine Anhängerkupplung für Rollstühle, setzte sich am Ende haushoch durch.