Elba-Hallen leben auf

Wuppertal. Der Arrenberg hat einen neuen Blickfang: Am Freitag ist an der Moritzstraße offiziell die neue Wuppertaler Zentrale des Internationalen Bundes eröffnet worden — auf dem ehemaligen Elba-Werksgelände.

Das Unternehmen lebt in der grafischen Gestaltung von Martin Heuwold fort, der den charakteristischen Büro-Ordnern ein Denkmal setzte.

Die ehemaligen Werkshallen hat Architekt Antonio Quintiliani neu gestaltet. Der Internationalen Bund kümmert sich unter anderem um die Berufsausbildung und engagiert sich in der Stadtteilarbeit.

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