Blaulicht Klaffende Wunde am Hals: Größerer Polizeieinsatz in Wuppertal
Update | Wuppertal · Laut aktuellen Erkenntnissen ist der 33-Jährige auf dem Weg der Besserung. Die Ermittlungen dauern an.
Ein Zeuge hat am Mittwochnachmittag gegen 14.50 Uhr die Polizei verständigt, nachdem er an der Hoeftstraße eine Person angetroffen hatte, die eine blutende Verletzung erlitten hatte. Laut aktuellen Angaben der Polizei handelte es sich bei dem Verletzten um einen 33-jährigen Mann. Er habe eine klaffende Wunde am Hals gehabt.
Der Mann wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und danach ins Krankenhaus gebracht. Laut aktuellen Angaben sei er operiert worden, er schwebe nicht in Lebensgefahr, hieß es weiter. Laut Staatsanwältin Janina Bachtenkirch (Stand 25. Juni) ist der Mann auf dem Weg der Genesung.
Laut bisherigen Erkenntnissen geht man davon aus, dass die Verletzung von einer anderen Person zugefügt worden ist. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Suche nach dem mutmaßlichen Täter läuft. Mutmaßlich stammt der Täter aus dem sozialen Umfeld des 33-Jährigen. Der Täter ist weiterhin flüchtig.
Die Hintergründe sind noch vollkommen unklar.