Er stand aktuell wegen Betrugstaten vor Gericht, die er von Sommer 2021 bis Herbst 2022 als angeblicher Handwerksdienstleister begangen haben soll. Laut Anklage soll er mit Kunden Verträge über Reparaturarbeiten in ihren Wohnungen oder Häusern abgeschlossen haben. Er erhielt dann jeweils Anzahlungen auf die vereinbarten Arbeiten, führte diese dann aber nicht aus. 21-mal soll er auf diese Weise Auftraggeber verprellt haben. Er hat von ihnen Geldsummen zwischen 150 und 3200 Euro erhalten, insgesamt kassierte er mehr als 25 000 Euro, ohne dafür zu arbeiten. Das Gericht bezog eine weitere Verurteilung in seine Entscheidung mit ein und bildete eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.