Wie Sachgebietsleiter Andreas Walter auf WZ-Anfrage mitteilte, wirkten ressort- und abteilungsübergreifend rund 500 bis 600 Mitarbeiter im Winterdienst mit. Zuerst werden die Hauptstraßen und alle Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs geräumt. Erst danach sind Neben- und Anliegerstraßen an der Reihe.
In den Wohngebieten gibt es auch Privatstraßen und kleine Anliegerstraßen, die nicht vom Räumdienst angefahren werden. Dort müssten die Anwohner selbst für den Winterdienst sorgen, seien allerdings auch von den Gebühren befreit, so die Stadt.