Da mehr Ältere in Pension gehen als neue Arbeitnehmer auf den Markt kommen, sei es möglich, dass sich die Zahl der Arbeitslosen im besten Falle um "nur" 3000 erhöht. Steigende Arbeitslosigkeit bedeutet weniger Kaufkraft. Für 2010 befürchtet der DGB Einnahmeverluste von mehr als 170 Milionen Euro. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr hatte die steigende Arbeitslosigkeit zu Einnameverlusten von insgesamt 152 Millionen Euro geführt. Für 2010 wird ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent erwartet. vezi