Dies stellte sich aber erst nachträglich heraus, als der rechtmäßige Besitzer des Ausweises auftauchte, berichtete das Internet-Portal "index" am Donnerstag. Der Totgeglaubte, dem das Dokument bei einem Raubüberfall auf einem Budapester Platz gestohlen worden war, erschien Tage nach "seinem" Begräbnis bei seinem Bruder zu Besuch.
Dieser hatte ihn nach Informationen der Klinik für tot gehalten und fiel aus allen Wolken. Wer der Tote nun tatsächlich war, lasse sich wegen der Einäscherung des Leichnams nicht mehr feststellen, hieß es.