Merkels Stärke ist das internationale Krisenmanagement, Steinbrück hingegen steht für finanzpolitische Kompetenz. In einem Doppel-Porträt in der Print-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung am Samstag erklären wir, warum niemand die Kanzlerin unterschätzen sollte und warum Franz Müntefering einst die „Haare zu Berge“ standen.