Aktion: Das große Leser-Kochbuch

Liebe Leser, wollen Sie, dass Ihr Kartoffel-Rezept in unserem Kochbuch steht? Dann schreiben Sie jetzt!

<strong>Düsseldorf. Gekocht, gebraten oder püriert, als Salat, Auflauf oder Eintopf - Kartoffeln werden nie langweilig. Westdeutsche Zeitung, Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger suchen deshalb Ihr Lieblings-Rezept für ein exklusives Kochbuch unserer Leser. Sind Sie kulinarisch kreativ, oder haben Sie einen Kartoffel-Klassiker aufgepeppt? Wir suchen Kartoffelgerichte in allen Variationen - ob als Vorspeise, Hauptgericht, Dessert, Beilage, Suppe oder Sauce.

Einzige Bedingungen: Das Rezept sollte für vier Personen angelegt sein, wir brauchen die genauen Mengenangaben der Zutaten, einen Titel Ihres Gerichts sowie ihre Adresse und ihre Telefonnummer. Herzstück ist natürlich die Kurzbeschreibung: Wie bereiten Sie das Gericht zu? Das Ganze geben Sie in einer Geschäftsstelle unserer Zeitung ab oder schicken es per Post, Fax oder E-Mail an:

Verwendung Nur 50 Prozent der Kartoffelernte werden als Nahrung angeboten. Neben Saatgut und Futter gelangen rund 30 Prozent der Ernte in die Industrie, wo sie zur Gewinnung von Stärke und Alkohol verwendet wird. Die Stärke wird unter anderem zur Papierherstellung genutzt.

Geschichte Südamerikanische Ureinwohner bauen die Kartoffel schon seit mehreren tausend Jahren an. Zunächst war sie im kargen Hochland der Anden beliebt, wo kein Mais und kein Baum mehr wächst. 1555 gilt als das Jahr, in dem die Kartoffel nach Spanien kam. Zunächst war sie nur wegen der schönen Blüte und des üppigen Laubes als Zierpflanze in botanischen Gärten in Europa bekannt. Erst um 1700 wurde die Kartoffel als Nahrungsmittel bekannt.

Zahlen Rund 320 Millionen Tonnen Kartoffeln werden pro Jahr weltweit hergestellt, 11 Millionen davon in Deutschland. Führende Anbauländer sind China und Russland. Deutschland belegt Platz 6. Jeder Deutsche verbraucht im Jahr durchschnittlich 67 Kilo Kartoffeln.

Lagerung Kartoffeln sollten kühl, dunkel und ohne Verpackung lagern. Denn erst bei 4 Grad Celsius kommt der Stoffwechsel in der Kartoffel zum Stillstand - es werden also keine Triebe gebildet und die Nährstoffe bleiben erhalten.