Aufgaben zum Gedächtnistraining jeden Tag machen

Ebersberg (dpa/tmn) - Mit Gedächtnistraining kann man seine grauen Zellen sehr gut auf Trab halten. Wann und wie lange die Übungen dafür gemacht werden sollten, erklärt die Gesellschaft für Gehirntraining.

Aufgaben zum Gedächtnistraining werden am besten in einem entspannten Zustand begonnen. Wer sich angespannt fühlt, sollte eine kurze Passage in einer Zeitschrift möglichst langsam lesen, um herunterzukommen. Damit die Übungen zur Konzentrationsfähigkeit und zum Gedächtnis wirken, sollten sie am besten mindestens einmal am Tag gemacht werden, rät die Gesellschaft für Gehirntraining. Diese Regelmäßigkeit sollte auch im Urlaub und an den Wochenenden beibehalten werden.

Bei der Trainingszeit müssen Übende es nicht übertreiben: Fünf bis zehn Minuten reichen aus, damit die Übungen optimal wirken können. Für die meisten ist der Morgen die beste Tageszeit zum Üben, wenn die Leistungsfähigkeit hoch ist. Der frühe Nachmittag ist gut geeignet, um eine zweite Übungsphase einzuschieben.