Ein Depotwechsel kann Gebühren sparen

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Anleger sollten nicht nur auf die Rendite achten, sondern auch die Depotkosten im Blick haben. Die Gebühren unterscheiden sich von Bank zu Bank.

Daher könnten Sparer mit dem Wechsel zu einer günstigeren Bank oft ihre Gewinne steigern, erklärt die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Sind die laufenden Depotgebühren und Kauf- und Verkaufskosten bei Aktien und Investmentfonds geringer, wirkt sich das positiv auf den Ertrag aus. Sparer sollten allerdings darauf achten, ob das günstigere Depot nicht an bestimmte Bedingungen geknüpft ist - etwa an das gleichzeitige Eröffnen eines Girokontos oder regelmäßige Wertpapierkäufe.