Der Standort ist dabei idealerweise vor Wind und Regen geschützt und für Nesträuber wie Waschbären, Eichhörnchen und Katzen unerreichbar. Darauf weist die Deutsche Wildtier Stiftung hin. Das Einflugloch der Nistkästen sollte nach Osten oder Südosten zeigen, da Nord- und Westseiten in der Regel feuchter und kälter sind. Zum Aufhängen eignen sich am besten Häuserwände oder ein geschützter Platz unter dem Dach. Den Nistkasten lässt man dann am besten den ganzen Winter über hängen.

Eine weitere Hilfe im Winter ist es, Fallobst wie alte Äpfel und Birnen einfach auf dem Boden liegen zu lassen. Außerdem sollten Samenstände stehen bleiben. Sie werden von Vögeln gerne als Futterquelle genutzt.