In Südafrika öffnen verborgene Gärten für Besucher

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - In Südafrika steigen derzeit viele Open Garden Festivals. Dabei öffnen Gemeinschafts- und Privatgärten, aber auch die Parkanlagen bekannter Weingüter ihre Türen für Touristen.

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South Africa Tourism gibt eine Übersicht über die wichtigsten Veranstaltungen im Land am Kap:

Johannesburg: Rund um die Wirtschaftsmetropole öffnen zwischen dem 15. Oktober und 8. November an vier verschiedenen Wochenenden sieben private Gärten für Besucher. Im Beechwood-Garten gibt es Teiche mit Wasserpflanzen zu sehen, der Northwards-Garten ziert ein altes Anwesen mit Jacaranda-Bäumen. Und in Theresa und Mark Cotterells Haus gibt es klassische Rosenzucht zu bestaunen.

Region Kapstadt: In dem Weinstädtchen Franschhoek bei Kapstadt gewähren vom 23. bis 25. Oktober zehn private Grundbesitzer Einblick in ihre Gärten. Das Franschhoek Open Garden Festival wird von Livemusik, Weinverkostungen und einem Markt im Ortszentrum begleitet.

Etwa eine Stunde östlich außerhalb der Stadt steigt an den ersten beiden Novemberwochenenden außerdem das Elgin Open Gardens. Einlass gibt es zu großen, bekannten Gärten, aber auch neuen Grünanlagen. Botanische Malerei zeigt eine Ausstellung in Eikenhof.

Durban: Gut 30 Kilometer westlich der Stadt findet im Mai 2016 die Indigenous Open Gardens Show im Kloof Conservancy statt. Dort geht es um das Gärtnern mit einheimischen Pflanzen. Sieben Gärten öffnen, die sich vor allem durch Naturbelassenheit auszeichnen.

Weitere Festivals: Bedford (23. bis 25. Oktober), südliche Drakensberge (6. bis 8. November), Knysnas Leisure Island (7. bis 8. November).

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