Strände auf Phuket nach Todesfällen gesperrt
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Auf der thailändischen Ferieninsel Phuket haben die Behörden Strände gesperrt. Grund sind mehrere Todesfälle. Diese gehen vermutlich auf die starke Strömung im Meer zurück.
Mehrere Strände auf Phuket sind gesperrt. Betroffen sind nach Berichten örtlicher Medien der Touristenort Kata und der Strand Karon. Allein in den vergangenen Tagen waren 4 Menschen ertrunken und weitere 30 von Rettungsschwimmern aus dem Meer gezogen worden. Gespannte Seile warnen Urlauber nun. Der Chef der örtlichen Rettungsschwimmer rät jedoch auch an anderen Stränden zu Vorsicht. Nur 20 bis 30 Meter vom Strand könnten überaus gefährliche Strömungen auftreten. Nach seinen Aussagen ignorieren etliche Urlauber das Badeverbot. In Thailand ist derzeit Monsunsaison.