Krefeld Pinguine Philipp Kuhnekath: „Das ist ein schönes Gefühl“

Er ist der Youngster im Team, einer, der in der Krise der vergangenen Saison erstmals Luft bei den Profis schnuppern durfte. Groß war der Jubel nach seinem Tor gegen Iserlohn — auch von den Kollegen.

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Im ersten Trainingsspiel hatten Sie schon mit einem Pe-nalty getroffen, jetzt ein Tor im Test gegen Iserlohn.

Philipp Kuhnekath: Das ist ein schönes Gefühl, ein Tor machen zu können. Ich hoffe, dass dann bald mein erstes DEL-Tor dazukommt.

Wie haben Sie die Situation vor dem Tor wahrgenommen?

Kuhnekath: Ich hatte viel Tempo. Der Torhüter kam auf mich zu. Ich war zu nah am Tor, um zu schießen. Dann bin ich hinten rumgefahren. Das war die einzige Möglichkeit.

Was sind Ihre Erwartungen an die Saison?

Kuhnekath: Ich werde die ganze Vorbereitung jetzt weiter mittrainieren. Da ich ja eine Förderlizenz für Herne habe, denke ich, dass ich den Großteil dort spielen werde.