Pinguine geben Entwarnung: Schopper und Driendl können wieder mittrainieren

Akdag und Huebscher fliegen am Freitag zur U20-WM nach Kanada.

Krefeld. Wenn die Mannschaft der Krefeld Pinguine am späten Donnerstagabend die Heimfahrt vom Auswärtsspiel beim ERC Ingolstadt antritt, werden Sinan Akdag und André Huebscher fehlen. Das Duo fährt von Ingolstadt direkt weiter nach Füssen.

Dort trifft sich der Kader der deutschen U20-Auswahl. Einen Tag später fliegt die DEB-Equipe zur Junioren-Weltmeisterschaft nach Kanada. Akdag und Huebscher werden den Pinguinen bis zum 7. Januar fehlen.

Da ist es gut, dass im Falle der drei im Spiel gegen die Kassel Huskies verletzten Pinguine gestern Entwarnung gegeben werden konnte. Während Andreas Driendl nur noch leicht der Kopf brummt, sich der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung nicht bestätigt hat, ist auch Benedikt Schopper noch relativ glimpflich davon gekommen.

Die Sprunggelenkverletzung des Abwehrspielers entpuppte sich laut Mannschaftsarzt Martin Wazinski "nur" als eine schmerzhafte Überdehnung, sodass Schopper wohl ebenso wie Driendl morgen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Jean-Francois Fortier zog sich eine Rippenprellung zu. Bei ihm ist unklar, wann er wieder am Training teilnehmen kann.