Reaktionen: Die Euphorie in der Stadt ist beeindruckend
Robert Haake freut sich über Zuschauerzuspruch.
Robert Haake (Pinguine-Geschäftsführer): „Es macht sehr viel Spaß, vor so einer tollen Kulisse zu spielen. Das hat die Mannschaft unheimlich beflügelt. Die Euphorie, die in der Stadt Krefeld in Sachen Pinguine herrscht, ist beeindruckend. Es fahren Autos mit gelb-schwarzer Flagge im Fenster herum, wie bei einer Fußball-WM. Was die neue Saison angeht, haben wir bereits 14 Spieler unter Vertrag. Wir arbeiten daran, dass wir auch im kommenden Jahr eine sehr schlagfertige Truppe haben.“
Toni Krinner (Trainer Hannover): „Das große Verletzungspech, das uns heute ereilt hat, hat am Ende den Ausschlag gegeben. In der Spitze hatte ich zehn Stammspieler zur Verfügung. Das ist zu wenig, um gegen Krefeld zu bestehen. Vor allem im zweiten Drittel sind wir kaum mehr zum Wechseln gekommen. Das haben die Pinguine gut ausgenutzt, sie haben das Tempo in diesem Drittel sehr hoch gehalten. Nach dem 2:0 war es kritisch, das 3:0 vorentscheidend.“ Herberts Vasiljevs (Kapitän Pinguine): „Wolfsburg war nach der Vorrunde die Nummer 1. Wir werden uns dort am Sonntag nicht verstecken. Der Sieg gegen Hannover hat uns genug Selbstvertrauen gegeben. Wir haben endlich mehrere Reihen, die Tore erzielen können. Wir sind unberechenbarer.“ Reemt Pyka (Co-Trainer Pinguine): Entscheidend für den Ausgang der Serie gegen Hannover war das letzte Drittel in Hannover.“ gon