Sprüche vom 32. Bundesliga-Spieltag
„Bastian Schweinsteiger war heute ein Super-Chefchen.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge über den Nationalspieler nach dem 4:1 gegen Schalke)
„Es hat ja seitens Schalke 04 geheißen, dass Schalke entscheidet, wie hoch der Mond hängt. Ich habe das schmunzelnd zur Kenntnis genommen. Ich muss sagen, im Moment haben wir abnehmenden Mond.“ (Rummenigge zum Vertragspoker um Nationaltorwart Manuel Neuer)
„Tiger, du hast falsche Freunde“ (Spruchband im Gladbacher Fanblock in Hannover angesichts des Vorhabens von Club-Idol Stefan „Tiger“ Effenberg, mit eigener Crew die aktuelle Clubführung um Präsident Rolf Königs stürzen zu wollen)
„Wir müssen unsere Punkte machen, sonst sind wir tot.“ (Gladbach-Coach Lucien Favre zu den Aussichten der Borussia im Kampf gegen den Abstieg)
„Ich habe keine Glaskugel.“ (Hannovers Sportdirektor Jörg Schmadtke zu den Chancen seines Clubs, noch die Champions-League-Qualifikation erreichen zu können)
„Wenn mir einer vor der Saison gesagt hätte, dass wir zwei Spieltage vor Schluss 40 Punkte haben, hätte ich ihm geantwortet: Geh' mal schön nach Hause und träume weiter.“ (Vorstandschef Stefan Kuntz nach dem 2:0 des 1. FC Kaiserslautern gegen den FC St. Pauli)
„Daum hat die Nase voll!“ (Fan-Gesang der Mainzer Anhänger gegen Ende der Partie FSV Mainz 05 gegen Eintracht Frankfurt)
„Das war Schockstarre von der ersten Minute an.“ (Der Frankfurter Patrick Ochs zur desolaten Leistung seines Teams beim 0:3 in Mainz)
„Wir schenken uns nichts.“ (Werder-Clubchef Klaus Allofs auf die Frage, was er Trainer Thomas Schaaf zum 50. Geburtstag schenkt)
„Wenn wir nächsten Samstag so spielen wie gegen Wolfsburg, dann könnten die Dortmunder auch eine Woche feiern und wir würden nicht gewinnen.“ (Allofs zum nächsten Heimspiel gegen Meister Dortmund)