Als große Überraschung war Tochter Kim aus Neuseeland angereist, während die Fortuna-Profis ihr „verfrühtes Geschenk“ durch das 1:2 in Rostock verpasst hatten.
Entsprechend aufgebracht war Werner: „Das war eine desolate Leistung beim Letzten. Damit darf man nicht den Anspruch haben, in die Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga zu gehören.“ Er habe sich nicht erinnern können, dass ein Fortuna-Team seit seinem Amtsantritt rund 80 Minuten so schlecht gespielt habe. „Damit haben wir einen Tiefpunkt erreicht.“ Gleichwohl würde er sich sicher über ein nachträgliches Geschenk freuen — garniert mit drei Punkten am Dienstag gegen den FSV Frankfurt. m.g.