Malura kehrt auf seinen Platz zurück
Am Samstag (Anstoß 14 Uhr) will der WSV gegen den Regionalliga-Spitzenreiter VfL Osnabrück endlich den ersten Sieg des Jahres in einem Pflichtspiel landen. Wiwerink und Kohlhaas werden nicht dabei sein.
Wuppertal. "Das süße Gefühl des Sieges" vermisst Trainer Uwe Fuchs. Am Samstag (Anstoß 14 Uhr) will der WSV gegen den Regionalliga-Spitzenreiter VfL Osnabrück endlich den ersten Sieg des Jahres in einem Pflichtspiel landen. "Bei der Ausgeglichenheit in dieser Regionalligasaison werden Spiele wie gegen Osnabrück allerdings oft durch Kleinigkeiten entschieden", glaubt Fuchs und hält nichts davon, in Kategorien wie Favorit und Außenseiter zu denken. André Wiwerink (für zwei Spiele gesperrt) und Andreas Kohlhaas (Muskelverhärtung) fallen aus, Marcel Reichwein soll Spielpraxis in der Oberliga sammeln. Für Kohlhaas rückt Dennis Malura auf die rechte Abwehrseite. Der Platz neben Michael Stuckmann in der Innenverteidigung wird an Manuel Bölstler oder Thomas Litjens gehen.
"Von einem Sumpf in den anderen", charakterisiert Uwe Fuchs die Platzverhältnisse im Stadion am Zoo und beim Training auf dem Freudenberg. Achim Weber, Sportlicher Leiter, befasst sich intensiv mit dem Thema Kunstrasen für das Stadion Zoo und sichtet die Produkte auf dem Markt.
"Ich habe in dieser Woche Zuspruch und aufmunternde Worte erhalten und möchte mich dafür bedanken. Sowohl die Spieler und Trainer werden sich die Zustimmung und Anerkennung auf dem Platz erkämpfen", kündigt Uwe Fuchs als Reaktion auf die heftigen Proteste einiger Fans in Ahlen an.