Der WSV lief gegenüber der 2:3-Niederlage im Heimspiel gegen den VfB Hüls diesmal wieder mit den etablierten Spielern auf, bot aber lediglich in der Anfangsphase eine ordentliche Leistung. Mehmet Boztepe und Benedikt Schröder prüften den Kölner Torhüter Maurice Gillen mit Distanzschüssen. Das war's dann auch schon. Weitere, vor allem klare, Chancen gab es nicht.

Beim WSV lief wie schon am Mittwoch gegen Hüls wenig im Spielaufbau zusammen, zwischen den Mannschaftsteilen klafften oft Lücken, vieles war Stückwerk. Zudem taten sich immer wieder Löcher in der Defensive auf, die die Viktoria zu zwei Treffern ausnutzte. Beim WSV deutet sich nach den ordentlichen Spielen der vergangenen Wochen eine Talfahrt an. Zu ideenlos präsentiert sich das Team.

Das nächste Spiel hat der WSV am 7. April (13 Uhr). Dann tritt der MSV Duisburg II im Stadion am Zoo an.