Wir hätten nur manche Bälle besser bis zum Ende ausspielen müssen.
Die Niederlage ist aber kein Beinbruch, gegen Dresden bleiben die drei Punkte im Tal", sagt WSV-Spieler Steve Müller voller Überzeugung zum Gegner am kommenden Sonntag, 6. Dezember, im Stadion am Zoo (Anstoß 14 Uhr). Und Kollege Nermin Celikovic, technisch stärkster Spieler, war sich sogar sicher: "Bei elf gegen elf hätten wir das Spiel in Jena gewonnen." tb