VfR Aalen - Wuppertaler SV 0:0 - Kein Durchkommen trotz Überzahl und bester Chancen

Trotz Überzahl und bester Chancen kam Drittligist Wuppertaler SV beim Tabellennachbarn VfR Aalen nicht über ein 0:0 hinaus.

Aalen/Wuppertal. Trotz Überzahl und bester Chancen kam Drittligist Wuppertaler SV beim Tabellennachbarn VfR Aalen nicht über ein 0:0 hinaus.Im Kampf gegen den Abstieg verbesserte sich der WSV auf Rang 14. In einer schwachen Begegnung hatte zunächst Aalen ein leichtes Übergewicht, ohne allerdings zu klaren Chancen zu kommen.

Nach einem brutalen Foul sah der Aalener Pascal Bader kurz vor der Pause die rote Karte. Die beste WSV-Chance in der ersten Halbzeit bot sich Michael Lejan, der mit einem Freistoß an VfR-Torhüter Tobias Linse scheiterte. Nach dem Wechsel machte der WSV in Überzahl Druck und kam zu guten Möglichkeiten.

Doch zweimal rettete der Aalener Kapitän Christian Alder für seinen geschlagenen Torhüter. Pech für die Wuppertaler, die aber nach dieser guten Phase wieder nachließen und zu wenig Spielkultur boten. Am kommenden Freitag trifft der WSV im Heimspiel auf Werder Bremen II.