Verdi macht ernst. Städtische Einrichtungen und Verwaltungen kaum betroffen.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften versorgt die Menschen, die alle ambulant versorgt werden.

Deutschland muss bei der Energiewende die Stromrabatte begrenzen. Dabei könnten ausgerechnet die Bus- und Bahnkunden zur Kasse gebeten werden, obwohl sie doch CO2 zu sparen helfen: Rabattkürzungen im Schienenverkehr drohten die Tickets zu verteuern, warnt die Branche.

Mutter forderte 6000 Euro von der Rheinbahn. Doch sie hatte die Sicherheits-Hinweise missachtet.

Zwei neue Stationen werden im Zehn-Minuten-Takt bedient. Nachteil: Dafür wird das Angebot nach Neuss ausgedünnt.

Nachteile für Berufspendler befürchtet

Bahnen fahren zwei Stunden lang Umleitungen.

Mit üppigem Aufgebot plus Polizei kontrollierte die Rheinbahn in der Nacht zu Samstag. 353 Fahrgäste hatten keinen Fahrschein.

Da hat die Rheinbahn in der Nacht von Freitag auf Samstag mächtig aufgefahren. Mit über 50 Leuten bat man an einem U-Bahnhof wieder einmal zur Schwerpunktkontrolle. Da stellt sich jedes Mal wieder die Frage: Ist das sinnvoll oder nur purer Aktionismus?

Düsseldorf. Es ist kaum zu verstehen, wenn ein elf Jahre altes Mädchen, das ein Bein verloren hat, fast acht Jahre lang warten muss, bis die Rheinbahn Schmerzensgeld und eine Rente zahlt. Letztlich hat es sich für das Verkehrsunternehmen nicht ausgezahlt, dem vorgeschlagenen Vergleich mit der Familie nicht zugestimmt zu haben.

Jetzt ist klar: In der Tram gab’s keine Kamera.

Kampagne fordert Bund auf, den Erhalt der Infrastruktur mehr zu fördern.

Gelöste Deckenplatten im U-Bahnhof sorgten für Chaos — vor allem auf der Nordstrecke.

Nutzer finden im Routenplaner jetzt Busse und Straßenbahnen.

Die Verkehrsgesellschaften registrieren nur wenige Meldungen wegen zu lauten Telefonierens.

Der jetzt beschlossene Aufschlag ist noch nicht alles: Experten diskutieren die Einführung einer neuen Preisstufe A3.

Düsseldorf. Schreck zur Abendzeit: Beim Abbiegen an der Kreuzung Ulmenstraße/Johannstraße sind am Montag um 18.20 Uhr ein Lkw und ein Gelenkbus der Rheinbahn kollidiert. Nun Fahrgäste wurden leicht verletzt.

Unternehmen setzt auf leichte Busse und will damit Geld sparen. Zahl der Mitarbeiter gestiegen.

Die Zahlen wirken erschreckend: Allein in diesem Jahr muss die Rheinbahn neue Kredite von rund 56 Millionen Euro aufnehmen. Das heißt aber nicht, dass das Unternehmen schlecht wirtschaftet. Man hat in den vergangenen Jahren viel für die Wirtschaftlichkeit getan: Personal und Verluste reduziert, gleichzeitig wurden neue Fahrgäste gewonnen.

Ein Waggon der Linie U 75 ist aus den Schienen gesprungen. Verletzt wurde niemand.