Die Folgen der Derby-NiederlageDEG muss jetzt Punkte machen
Vor dem Spiel am Mittwoch gegen Wolfsburg ist die Laune bei der DEG bescheiden. Für den Manager ist das aber ein gutes Zeichen.
Vor dem Spiel am Mittwoch gegen Wolfsburg ist die Laune bei der DEG bescheiden. Für den Manager ist das aber ein gutes Zeichen.
Volle Halle, robuster Gegner – das erste Derby der Eishockey-Saison zwischen der DEG und den Kölner Haien könnte hitzig werden.
Philip Gogulla kam mit großen Ambitionen zurück zur DEG. Doch es lief schleppend. Bis er gegen Berlin sein erstes Tor schoss.
Alexander Blank, Josef Eham und Jakub Borzecki brauchten Zeit, um bei der DEG anzukommen. Gerade sind sie in starker Form.
DEG-Stürmer Victor Svensson ist wieder fit – und war nach dem 4:1 in Mannheim bester Laune. So soll es in Bietigheim weitergehen.
Am Mittwochabend spielt die Düsseldorfer EG in Mannheim – bei dem Team, das zuletzt immer schnell in Führung ging.
Die DEG zeigt sich gegen den Tabellenführer stark verbessert. Sie führt sogar lange mit 1:0, verliert am Ende aber 1:2.
Bei der DEG kehren vor den Spielen am Freitag gegen Bremerhaven und am Sonntag daheim gegen München Brendan O‘Donnell und Victor Svensson ins Team zurück. Die Frage ist nur: Auf welcher Position sollen sie spielen?
Der neue DEG-Verteidiger ist von seinem Debüt wenig angetan. In den nächsten Wochen werde er besser sein, kündigt der Finne an.
Mit ihrem neuen Verteidiger, der überraschend schon auf dem Eis stand, gewinnt der Eishockey-Erstligist gegen den ERC Ingolstadt mit 4:2.
Mit Mikko Kousa schließt der Eishockey-Erstligist die Lücke in der Abwehr. Beim Spiel in Frankfurt wird er aber noch nicht dabei sein.
Das Spiel beim Eishockeymeister Berlin war die erste von mehreren schwierigen Aufgaben hintereinander. Erst danach wissen die Düsseldorfer, wo sie stehen.
Die DEG macht in Berlin kein schlechtes Spiel, ist vor dem eigenen Tor aber nicht konsequent genug und verliert 2:5.
Alexander Barta war mit zwei Toren der entscheidende Mann beim 4:3 der DEG in Bietigheim. Dennoch zeigt er sich nicht zufrieden.
Die Düsseldorfer sind ordentlich in die neue Eishockeysaison gestartet. Ein Problem aber: Es gab erst vier verschiedene Torschützen.
Ohne Trainer, ohne Topverteidiger und ohne Topstürmer verlieren die Düsseldorfer in Augsburg mit 1:2.
Der Eishockey-Coach ist nach seiner Corona-Infektion noch nicht wieder fit. Groß sind die Sorgen in der Defensive.
Die Düsseldorfer EG ist mit zwei Siegen in die Eishockey-Saison gestartet. Ein Grund: die neue zweite Sturmreihe mit drei Kanadiern.
Vor einem Jahr galt die DEG als Abstiegskandidat. Vor dem heutigen Start in die Eishockey-Saison schielen manche auf die Top-Sechs.
Bald wird Alexander Barta 40 Jahre alt. Eigentlich wollte er längst aufhören mit Eishockey. Am Freitag startet er in seine siebte Saison.