
Kein Türenknaller, sondern DiplomatWirtschaft unter Druck: Bergische Unternehmer fordern mutige Reformen
DIHK-Präsident Peter Adrian hörte sich die Sorgen und Nöte der Unternehmer aus dem Bergischen an.
DIHK-Präsident Peter Adrian hörte sich die Sorgen und Nöte der Unternehmer aus dem Bergischen an.
Von indischen Experten, Frauen und einer stillen Reserve: die Zahlen der Agentur für Arbeit.
Mona Neubaur ehrte die Wuppertaler GWG für ihr innovatives Modernisierungsprojekt im Wohnpark Schellenbeck, das sozial und ökologisch Maßstäbe setzt.
Das Projekt der GWG Wuppertal in Wichlinghausen hat ein besonderes Siegel von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur erhalten.
Rund 5000 Rückfragen und Widersprüche von Eigentümern haben die Stadtverwaltung erreicht.
Die Cronenbergerin ist die zweite offizielle Bewerberin für den Chefsessel im Rathaus.
Der Vorschlag der NRW-Regierung wird in Wuppertal begrüßt, aber nicht gefeiert.
Angestellte von Stadt und Jobcenter werden Schreibtische und Parkplätze am Döppersberg teilen.
Die Stadt schafft es lediglich auf Platz 360 von 398 im deutschlandweiten Ranking bei der Infrastruktur.
Die Grünen nominieren Bürgermeisterin Dagmar Liste-Frinker. SPD und CDU wollen in Kürze nachziehen.
Wuppertal verliert durch die Reduzierung der Bundestagsabgeordneten an Einfluss. Die Stadt braucht weiterhin starke Vertreter.
Im Großen und Ganzen ist alles klar, auch wenn in drei Wuppertaler Wahlbezirken noch einmal die Niederschriften geprüft werden.
In beiden Wuppertaler Wahlkreisen gewinnt die CDU bei den Zweitstimmen – SPD-Kandidat Lindh siegt gegen Haldenwang.
Hintergrund war offenbar ein geplanter Überfall auf Münzhändler in der Stadthalle. Ein Hubschrauber war im Einsatz.
Die Gesamtschule Uellendahl-Katernberg und das Berufskolleg am Haspel haben die Bundestagswahl simuliert.
„Wir stehen als Partnerpartei für die Zukunftsthemen bereit“
Der Rat der Stadt wollte einen internationalen Vertrag gegen fossile Energien unterzeichnen, doch die SPD blockierte den symbolischen Antrag. Kritiker sehen darin einen Rückschlag für den Klimaschutz.
Die Direktkandidaten der Freien Wähler, der Linken und von Volt stellen sich vor.
Die SPD-Ratsfraktion begrüßt die Verabschiedung des Nachtragshaushalts und sichert so die Handlungsfähigkeit der Stadt. Im Gegensatz dazu kritisiert die CDU-Fraktion die unzureichende Haushaltsplanung.
Der angedachte Mix aus Bibliothek, Berufskolleg und Wohnen fand im Stadtrat viel Zustimmung.