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MeinungWZ-Kommentar zum Toilettenkonzept der Stadt: Stillstand bei den Toiletten
Dass es nach wie vor keine Entwicklung bei diesem Thema gibt, muss die Stadtverwaltung beschämen.
Dass es nach wie vor keine Entwicklung bei diesem Thema gibt, muss die Stadtverwaltung beschämen.
Meinung · Die Stadt schneidet im jüngsten Smart City Index schlechter ab als zuvor. Das Ergebnis sollte zu denken geben.
Bereits seit Juni war klar, dass Lutz-Werner Hesse den Von der Heydt-Kulturpreis 2024 der Stadt Wuppertal erhält. Der Förderpreis geht an Schriftsteller Hank Zerbolesch. Jetzt fand in der Immanuelskirche die feierliche Verleihung an die beiden Preisträger statt – an deren Ende die Aufführung eines der von Hesse komponierten Werke für ein Quartett stand.
Eine neue Strategie ist notwendiger denn je.
Autofahrer gegen Radfahrer, Fußgänger gegen E-Scooter-Fahrer: Dieses permanente Gegeneinander hilft niemandem.
Den Zugverkehr massiv ausbauen und mehr und größere Züge fahren lassen, um mehr Menschen von den Straßen zu holen.
Am Samstag versammelte sich eine kleine Gruppe Fahrradfahrer vor der Kirche, um sich und ihre Zweiräder segnen zu lassen.
Eine gute Nachricht, auch wenn jetzt viele Bahnkunden wieder stöhnen.
Menschenleben in schwieriger Umgebung retten.
Städte sollten mehr sein als Abstellplätze für Blechkisten.
Wo für eine Gruppe mehr Platz entstehen soll, müssen andere Gruppen etwas aufgeben.
Jede Reform hat Gewinner und Verlierer. Genauso ist es auch bei der geplanten Reform der Tarifstruktur im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr.
In Zeiten, in denen menschenverachtende Einstellungen zunehmend salonfähiger werden, spielen Inklusion und die sie tragenden Institutionen und vor allem Menschen eine immer wichtigere Rolle.
Nach dem schrecklichen Messerangriff in der Nachbarstadt wurden Feste und Konzerte nicht abgesagt. Das waren die Reaktionen, auch von den Menschen auf dem Elberfelder Cocktail.
Bei der Sanierung sind die ersten neuen Natursteinstufen eingebaut worden.
Dieser Tage gibt es wieder Hitzewarnungen. Was für viele Menschen wichtig und teils lebensrettend ist, ist für die sogenannten „Klimaskeptiker“ in den Sozialen Medien vielmehr Anlass, sich über diese Warnungen lustig zu machen und sich aufzuregen.
„25 für 25“ - offensichtlich ein zu ehrgeiziges Ziel des OB.
Das Sicherheitsgefühl des Fahrgastes sollte in diesem Fall eine höhere Priorität haben als die Einhaltung einer ansonsten sinnvollen Regel.
Eine Frau mit Gehbehinderung ist entsetzt: Plötzlich durfte sie in einem Linienbus in Wuppertal nicht mehr vorne aussteigen. Was sagen die Stadtwerke dazu?
Auf der drei Kilometer langen Strecke der B7 zwischen Haspel und Altem Markt wurde ein bunter Stadtgeburtstag gefeiert.