Kunst im öffentlichen RaumDas „Zeitfeld“ von Klaus Rinke ist längst weltberühmt
Die 24 Uhren am Volksgarten sind ein Wahrzeichen Düsseldorfs.
Die 24 Uhren am Volksgarten sind ein Wahrzeichen Düsseldorfs.
Im NRW-Forum erlebten sechs Schüler kinderleichte Fotoexperimente.
Die Stiftung Insel Hombroich erhält den Großen Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland für die einzigartige Kombination von Natur, Kunst und Architektur.
Premiere für den Sommerkrimi „Der Hund von Baskerville“ auf der Minibühne in Oberkassel.
Der Bildhauer aus Lohausen ist bekannt für seine Arbeiten aus Eisen und Stahl. Obwohl er nie eine Lehre oder ein Studium abschloss, wurde er erfolgreich.
Die beiden neuen Vorsitzenden sind absolute Profis wenn es um Kommunikation geht. Ab sofort führen sie den Freundeskreis an.
Mit Werken von Schütte, Luduvico und Schmenger eröffnete die Zimmergalerie „Bloom“ von Jisue Byun.
Eine große Skulptur von Erwin Heerich ist zerkratzt, beschmiert und aufgebrochen. Damit wird eine traurige Serie fortgesetzt.
Der Künstler aus Karlsruhe schuf aus Thyssen-Stahl Sinnbilder der Menschheit. Über ihre Bedeutung schwieg er sich immer aus.
Die Skulpturen von Martin Pfeifle und Christian Odzuck stehen für einen Trend, der den Ewigkeitswert der Kunst in der Öffentlichkeit zumindest in Zweifel zieht.
36 Jahre lang war die gelernte Diplom-Verwaltungswirtindie Ansprechpartnerin für die Künstler der Stadt. Nun geht sie in Rente.
Die Künstlerin und Kunstvermittlerin gründete mit 25 „Mittätern“ ein Bündnis, um Synergie-Effekte zu schaffen.
Horst Wackerbarth erhält keine Bundesförderung für die Gefängnis-Kapelle. Sein Projekt droht zu scheitern.
Kunsthallenchef lässt das 14,5 Hektar große Gelände in Lohausen mit einem Sommerprojekt wieder aufleben.
Aus Sorge um das Projekt hat OB Thomas Geisel einen Brief an die Ministerinnen von Bund und Land geschrieben.
Das Museum ist vom chinesischen Künstler mit einer großzügigen Schenkung bedacht worden.
Hans Strelow löst wegen der Corona-Krise seine Galerie am Luegplatz auf.
1964 erklärte Joseph Beuys in einer Live-Sendung des ZDF, das Schweigen von Marcel Duchamp werde überbewertet. Für Beuys galt „Reden und Handeln statt Schweigen und Nicht-Tun“. Wer in der Düsseldorfer Kunstsammlung (K 20) die steile Treppe zum Erweiterungstrakt ins erste Obergeschoss emporsteigt, hört aus der Wand noch heute seine Laute „öö öö öö“, die er auf die Rede von Karl Bobek zum Thema „Forum und Sitte“ in der Akademie-Aula folgen ließ.
Die evangelische Gemeinde lud zum ersten Ideenmarkt für die Nachnutzung des Areals an der Hansaallee.
Der Kölner Akademieprofessor zeigt in der Düsseldorfer Galerie Linn Lühn eine Serie von Beyoncé-Paintings.